Ambulantes Tumorzentrum Spandau -

Das Zentrum

Alle Ärzte sind langjährig auf die Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von hämatologischen und onkologischen Erkrankungsbildern (Erkrankungen des Blutes und Tumorleiden) spezialisiert. Um den Patienten ein angenehmes Umfeld mit optimalen Betreuungsmöglichkeiten bieten zu können, ist unsere Praxis im Februar 2011 in das Ärztehaus Klosterstraße 34/35 umgezogen.
Von Beginn an steht die intensive Betreuung und persönliche Begleitung der Patienten im Mittelpunkt unserer Philosophie. Dabei ist die enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit den zuweisenden Ärzten sowie – im Bedarfsfall – die gute Vernetzung mit stationären Kooperationspartnern wichtig.

Geschichte

Das Ambulante Tumorzentrum Spandau wurde 1999 von Dr. Benno Mohr in der Breitestraße, Spandau, als Onkologische Schwerpunktpraxis mit zwei Mitarbeitern gegründet. 2005 nimmt Dr. Uwe Peters seine Tätigkeit im Ambulanten Tumorzentrum Spandau auf. Das Ärzteteam wird seit 2009 durch Frau Dr. Säuberlich-Knigge erweitert und seit 2020 durch Dr. Theo Kim vervollständigt.

Mitgliedschaften

Es bestehen folgende Mitgliedschaften:

DGHO Dt. Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie

AIO Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie
DKG Dt. Krebsgesellschaft
ESMO European Society of Medical Oncology (Europäische Krebsgesellschaft)
DGP Dt. Gesellschaft für Palliativmedizin
DGIM Dt. Gesellschaft für Innere Medizin
BDI Bund Dt. Internisten
DGS Dt. Gesellschaft für Schmerztherapie
BNHO Bund Niedergelassener Hämatologen und Onkologen
NIO Berlin Niedergelassene Internistische Onkologen Berlin
Home Care e.V.

Kooperationen

Wir sind von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierte Onkologische Kooperationspartner des Darmzentrums des Klinikums Westend.
Darüberhinaus arbeiten wir als Kooperationspartner mit dem Onkologischen Zentrum (Darmzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum und Brustzentrum) des Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau und Fachabteilungen der Charité zusammen.
In diesem Rahmen nehmen wir regelmäßig an den interdisziplinären Tumorkonferenzen der o.g. Einrichtungen teil.

Rundgang